„Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, seine Herrlichkeit reicht, so weit Himmel und Erde ist.“
Die ganze Schöpfung soll Gott loben, jedes Element. Die sichtbare Welt und die unsichtbare, geistliche Welt sollen Ihn loben. Zuerst werden die Engel genannt. Dann folgen die Gestirne. Sie sollen Gott loben, weil Er sie durch sein allmächtiges Wort geschaffen und ihnen ihren Platz, ihre Rolle im Universum zugewiesen hat. Man sagt, das Universum sei ganz still; man könne dort, im luftleeren Raum, auch keine Explosion hören. Und doch wollen und können die Himmelskörper Gott loben, indem sie die von Gott gegebene Aufgabe wahrnehmen. Meerestiere und Meerestiefen sollen Gott ebenfalls loben. Auch alle Wetterlagen. Die Berge, die Bäume, die Tiere am Boden und in der Luft. Nichts und niemand ist ausgenommen. Könige, Fürsten, Richter – sie sollen Gott demütig danken und Ihn loben. Jung und Alt, Groß und Klein – wir alle haben mehr als genug Grund, Gott zu loben, der uns geschaffen, versorgt und aus der Macht der Sünde und des Todes errettet hat. Heute, unter allen Umständen, an allen Orten, vor jedermann (1. Petr 3,15).
Gebet: Herr, du bist mein Schöpfer und Befreier und Bewahrer! Ich preise dich und danke dir für deine unfassbar große Liebe und Gnade an mir und um mich her.
Ein Wort: Ich lobe den Namen des HERRN