Veröffentlicht in Lukas

Er ist auferstanden

Lukas 24,1-12 (6)

„Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war.“

Jesus ist tatsächlich auferstanden. Die Auferstehung geht über den gesunden Menschenverstand hinaus. Weil die Menschen nicht an die Auferstehung glauben, leben sie noch unter Traurigkeiten und Ängsten. Die Frauen gingen mit den wohlriechenden Ölen zum Grab Jesu, aber sie konnten den Leib des Herrn nicht finden (1.2). Sie waren bekümmert (3). Zwei Männer mit glänzenden Kleidern erschienen ihnen und führten Bibelstudien mit den traurigen Frauen und verkündigten die frohe Botschaft der Auferstehung. Lies Verse 5 und 6. Sie erinnerten sie an die Worte Jesu über seinen Tod und seine Auferstehung. Und die Frauen gedachten nun an Jesu Worte (8). Als sie die Auferstehung Jesu durch Jesu Worte aufgenommen hatten, wurden sie zu den fröhlichen Zeuginnen der Auferstehung Jesu. Diese frohe Botschaft wurde von den Jüngern als Frauengeschwätz interpretiert. Petrus stand auf und lief zum Grab und sah nur die Leinentücher und ging davon und wunderte sich über das, was geschehen war.

Gebet: Herr, hilf mir, die Tatsache der Auferstehung aufgrund der Schrift anzunehmen und durch den Auferstehungsglauben zu leben.

Ein Wort: Jesus ist auferstanden

Veröffentlicht in Lukas

Jesu Tod und Grablegung

Lukas 23,44-56 (46)

„Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er.“

An dem Tag, als Jesus starb, hörte die Sonne mittags drei Stunden lang auf zu scheinen. Der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei (45). Jesus hat durch sein Todesopfer einen freien Zutritt zu Gott geschaffen. Jeder darf also zu Gott kommen, wie er ist, und darf seine Sünden bekennen und völlige Vergebung erhalten (Hebr 9,7). Was war Jesu letztes Wort (46)? Lies Vers 46. Er starb mit der Zuversicht auf Gottes Liebe, dem er seinen Geist anvertraute, als sein Körper starb. Jesu Tod bewegte das Herz eines rauen römischen Soldaten (47). Er pries Gott, als er sah, was geschah. Und er sprach: „Fürwahr, dieser ist ein frommer Mensch gewesen!“ Der Tod Jesu veränderte den geheimen Jünger Josef, einen Ratsherrn, zum bekennenden Jünger. Er ging mutig zu Pilatus und bat um Jesu Leichnam und nahm selbst den Leichnam Jesu vom Kreuz und wickelte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in das neue, aus dem Felsen herausgeschlagene Grab. Er liebte nun Jesus von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von allen seinen Kräften. Die treuen Frauen warteten und beobachteten Jesu Grablegung und wurden Zeugen.

Gebet: Herr, danke für Jesus, der mir den Weg des Lebens durch seinen Tod gezeigt hat.

Ein Wort: Herr, ich vertraue ganz und gar auf dich