Veröffentlicht in 1. Timotheus

Die wunderbare Gnade Jesu

1. Timotheus 1,18-20 (15)

„Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin.“

Paulus war schon mehr als 30 Jahre lang Christ und wirkte seit 20 Jahren als Missionar. Er war ein führender Leiter der Gemeinde Gottes und hatte ein äußerst fruchtbares Leben für Gott geführt. Aber er vergaß die wunderbare Gnade Jesu nie und dankte Gott von ganzem Herzen für die Gnade der Sündenvergebung und Berufung. Paulus erinnerte sich daran, dass er früher ein Lästerer und Verfolger war. Und trotzdem hatte ihm Jesus in seiner Gnade vergeben und ihm sein Apostelamt gegeben. Jesus kam in die Welt, um die Sünder selig zu machen, unter denen er der Erste war. Diese wunderbare Gnade Jesu im Herzen war Paulus’ Kraftquelle im geistlichen Kampf. Sie war Paulus Antrieb, sein Leben nicht für nicht der Rede wert zu achten, solange er seine Mission zu erfüllte. Aus der Gnade Jesu sollte auch Timotheus den guten Kampf kämpfen. Die Gnade Jesu macht einen Menschen stark im Glauben. Als ein Leiter sollte Timotheus stark in der Gnade Jesu stehen und weder schwach noch selbstgerecht werden. Wir sollen ebenfalls Jesu wunderbare Gnade niemals vergessen. Anderenfalls können wir keine geistlichen Leiter sein.

Gebet: Herr, danke für deine wunderbare Gnade in Jesus.

Ein Wort: Kämpfe den guten Kampf um in der Gnade zu stehen!

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