Veröffentlicht in Matthäus

Nur durch den Glauben

Matthäus 17,14-27 (20)

„Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin!, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.“

Als Jesus vom Berg herunterkam, kam da ein Mann zu ihm. Sein Sohn fällt in einem unberechenbaren Moment ins Feuer oder ins Wasser. Jesu Jünger hatten nichts ausrichten können, um das Problem des Jungen zu lösen. Jesus war sehr traurig über den Unglauben seiner Jünger und den Unglauben der Menschen seiner Zeit. Er bedrohte den bösen Geist, sodass dieser ausfuhr. Jesu Wort hat die Kraft, die bösen Mächte des Satans auszutreiben. Jesus offenbart immer seine Barmherzigkeit. Kein Problem ist für ihn zu groß – und kein Problem zu klein. Die Jünger fragten Jesus, warum sie den bösen Geist nicht austreiben konnten. Er sagte ihnen, dass das Gebet der Ausdruck ihres Glaubens ist. Als Jesus seinen Jüngern von seinem bevorstehenden Leiden, Tod und Auferstehung erzählte, wurden sie sehr betrübt und konnten seine Worte nicht annehmen. Auch das Sünden- und Todesproblem ist lösbar. Jesus lehrte Petrus, dass die Kinder Gottes frei zu Gott kommen dürfen.

Gebet: Herr, vergib meinen Unglauben. Hilf mir, im Gebet für alle Probleme zu dir zu kommen.

Ein Wort: Glaube, der so klein ist wie ein Senfkorn