„Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Und ihr sollt herausgehen und springen wie die Mastkälber.
In dieser Welt sehen wir häufig, dass sich gläubige Menschen abmühen und Materielles abgeben, während die Gottlosen unbeschwert in Saus und Braus leben. Da können wir uns schon fragen, warum wir Gott denn dienen. Maleachi gibt hier die Antwort: Wer Gott fürchtet und sein Wort hält, dessen Name ist in Gottes Buch geschrieben. Das sind die Namen der Menschen, die nach Jesu Wiederkommen ins ewige Leben eingehen werden. Zwar gibt es bereits auf Erden Gottes Gerechtigkeit, sodass uns gegen unsere Widersacher geholfen wird, und dass Gottlose dagegen unter innerer Leere leiden müssen. Aber am Jüngsten Tag wird in der gesamten Tragweite offenbart werden, dass Gott einen Unterschied macht zwischen den Gerechten und den Gottlosen. Letztere werden ins ewige Feuer geworfen werden. Erstere aber werden Gottes Barmherzigkeit erfahren. Sie werden auf ewig Gottes Eigentum sein. Ihnen wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und Heil widerfahren. Da sie mit Jesus mitkommen werden ins Himmelreich, wird himmlische, unbeschreibliche Freude in ihren Herzen sein. Der Jüngste Tag wird sich ankündigen durch „Elia“, einen Wegbereiter für Jesus. So wird Jesus viele Gerechte vorfinden, die er nicht mit dem Bann schlagen müssen wird.
Gebet: HERR, du gibst mir ewige Hoffnung. Ich glaube, dass mein Name in deinem Buch geschrieben ist.
Ein Wort: Ewige Freude für die Gerechten